So hat er mir die Geschichte von Alper erzählt, eine Überlebende des Terroranschlages der Hamas. Um den positiven Teil hier genau wiedergeben zu können, musste ich den Artikel entgegen meiner Überzeugung selber lesen. Eine grauenhafte Geschichte! Und ich kann nichts, absolut nichts Gutes daran erkennen. Ich kann nicht anders, als eine solche Tat verurteilen. Doch dann, ziemlich weit unten finde ich dann den Bericht von Alper, wo sie erzählt, wie sie den Anschlag auf das Technofestival erlebte, das nahe dem Gaza Streifen stattgefunden hatte.

Ich bin beeindruckt. Dass sie das konnte, in dieser Situation!

Ich erkenne darin ein gelebtes Beispiel bedingungsloser Liebe, in einem Moment, wo die Bedingungen nicht schlimmer hätten sein können. Hat sie deshalb überlebt? Ist diese Geschichte wahr? Wer weiss. Trotzdem bestärkt sie mich darin, weiter zu üben, was ich in der Theorie so gut verstanden habe. Friede kommt nicht von Hass, Rachegefühlen und Angst. Nur Liebe generiert mehr Liebe.

Und wieder sehe ich meine Aufgabe als Lichtarbeiterin vor allem darin, zu lieben, was ich eigentlich ablehne. So beginnt Friede auf Erden. Möge das mein Beitrag sein. Wünscht mir gutes Gelingen.

Wer den ganzen Artikel im Original lesen möchte, kann ihn hier finden.

Tags: Transformation, Lichtarbeit