Schreibstube

Wann ist endlich genug?

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Das Folgende ist ein Dialog, den ich mit meinem Höheren Selbst zur aktuellen Lage der Welt geführt habe. Antworten, die ich ursprünglich für eine liebe Freundin gesucht habe, die wegen dem Krieg in der Ukraine um ihre innere Mitte kämpfen musste. Dieser Kampf um die innere Mitte, das Festhalten an einer hohen Schwingung ist eine Herausforderung, mit der nicht nur wir Lichtarbeiter beschäftigt sind…

F: Wann ist endlich genug?

HS: Es ist bereits so viel Licht auf dem Planeten, so dass sich die dunklen Kräfte in ihren alten, eingewöhnten Machtpositionen bedroht fühlen. Hattet ih gehofft, dass sie sich einfach verkriechen würden, lichtscheu vom Acker machen, ohne sich zu wehren? All diese Energien müssen für alle klar sichtbar werden. Das Licht auf dem Planeten hat bereits jetzt zu mehr Liebe und Mitgefühl geführt, auch wenn ihr das in euren Medien nicht so präsentiert seht. Viele haben bereits während der Viruskrise eher mit Verständnis als mit Angst reagiert. Es wachen täglich mehr Menschen auf und reagieren mit Mitgefühl statt mit Angst auf die vielen fremden Menschen aus der Ukraine. Ihr fragt dann: Mag sein, aber was war denn mit dem vielen Hass und Unverständnis während der Coronakrise? Und was ist mit der Pharmaindustrie und den Medien, der Kriegsindustrie, all denen, die dank den Ängsten und dem Leid der Menschen ganz viel verdient haben und es immer noch tun?

Da wird noch viel ans Tageslicht kommen, was noch mehr Menschen motivieren wird, ein nächstes Mal eher auf ihr Innerstes zu hören und still und friedlich eine für sie stimmige Haltung zur ganzen Sache zu finden.

Es gibt immer negative Stimmen, die in allem nur das Schlechte sehen. Du kennst diesen Typ. Du kannst noch so oft auf die gute Seite einer Sache hinweisen, sie werden dir in jedem Fall drei Dinge entgegnen, die an der gleichen Sache übel sind. Dieses Übel jedoch motiviert sie nicht, um mehr Licht und Liebe in die Welt zu bringen. Sie sehen sich eher in ihrer festgesetzten Weltsicht bestätigt, dass alles ganz schlimm ist und der Mensch sich nie ändern wird, weil das in der Natur des Menschen liege. Solche Menschen tragen nicht viel zum Bewusstseinssprung bei. Diese Kräfte ignorierst du am besten.

Wenn du kannst, dann hilf und biete Hand, denen, die gerade ihre ausgestreckt halten.
Wenn du das nicht kannst, oder erkennst, dass das nicht deine primäre Aufgabe ist, dann suche und finde das Gute an der Situation und möge es noch so klein erscheinen, dann halte daran fest.
Und wenn du das auch nicht erkennen kannst, dann richte deine volle Aufmerksamkeit auf alles Gute in deinem Leben, das sich bereits manifestiert hat.


F: Ist das nicht den Kopf in den Sand stecken?

HS: Nein, du weisst ja, was gerade geschieht, du leugnest es auch nicht. Du weisst um die Ängste und das Leid Bescheid. Dass du trotz alledem deine Aufmerksamkeit auf das Gute lenkst, bedeutet, dass du dem Guten deine Energie schenkst. Und je besser und je mehr in der Liebe du dich trotz der widrigen Bedingungen fühlst, umso mehr Energie erhält das Gute. Das ist bedingungslose Liebe. Das ist Lichtarbeit.

Liebe Lichtarbeiter, lasst euch von den gegenwertigen Bedingungen im Aussen nicht entmutigen. Das ist gerade ein sehr notwendiger Reinigungsprozess und ihr werdet erkennen, dass nach der einen Baustelle eine neue auftauchen wird. Das ist genau, was zu erwarten war, wenn ein ganzer Planet den Aufstieg in ein neues Bewusstsein geht. Ihr, die ihr die alten Energien als das erkennt, was sie sind, nämlich alles Ausdrucksformen der Angst, seid umso mehr gefragt, in der Liebe zu bleiben. Liebe Lichtarbeiter, ihr seid gebraucht hier!